Ing. Werner Kues

Lieblingsbeschäftigungen: instinktives Bogenschiessen, Reisen, Fotografieren, Tauchen, uvm.

Kann ich nicht leiden: Besserwisser, Zigarettenrauch,  engstirniges Gedankengut

Lieblingsspruch: Geht nicht, gibt’s nicht!

Meine Aufgabe bei Blaues Wunder: Alles was physikalische / chemische Eigenschaften rund ums Wasser betrefft, Fotografie, Organisation von Anfragen und Technik

Was ich generell sagen will: Mich faszinierten schon immer gewisse Eigenheiten am Lebensraum Ozean, konnte aber bis heute leider nicht wirklich am Meer sein, so wie viele meiner Bekannten und Freunde…

Viele fahren im Urlaub ans Meer um die Batterien wieder für den Alltag auf zu laden, jedoch bringt sich der Ruheort „Strand mit All inclusive“ bald nichts mehr, wenn des gesamte Ökosystem Ozean durch Umweltverschmutzung, Lärmbelästigung, ect. zerstört wird. Vielen ist nicht bewusst, welche Auswirkungen – direkt und indirekt – dieser Tourismuswahn in naher Zukunft hat. Viele Länder sind bereits abhängig vom Tourismus der Industrienationen. Eine Spirale, die sich immer schneller dreht. Wenn wir bald nicht gegensteuern. Es muss ein Umdenken stattfinden, ein „Weniger ist mehr” täte der Umwelt, und auch dem Einzelnen gut.

Man wird in den Industrienationen in den Konsumwahn hinein geboren, man kennt Nichts anderes, bis man selbst nachdenkt, und sich fragt: Wieso benötige ich den einen oder anderen Gegenstand wirklich? Klingt sehr nach buddhistischen Ansätzen… ja, aber in gewisser Art und Weise ändert es auch die eigene Sicht auf viele Situationen im Leben. Konsum führt zum kompletten Konsum der Welt. Ressourcen könnten viel effizienter in anderen Spaten eingesetzt werden, um eine bessere Welt zu kreieren. Wir alle – und da nehme ich mich hinein – müssen umdenken, und die Welt respektvoller mit einem anderen Auge sehen.

One world but billions of users.

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